Gemeinsame Tagung von Heimatbund, Universität Vechta und trafo:agrar zur Zukunft des Oldenburger Münsterlandes
am 03. Septermber in der Universität Vechta
Kann die Erfolgsgeschichte des Oldenburger Münsterlandes – „Vom Armenhaus zur Boomregion“ – im aktuellen Transformationsprozess noch fortgesetzt werden? Gelten die Werte Disziplin, Handschlag, Glaube und Zusammenhalt in unserer globalisierten Welt noch etwas? Müssen wir uns im Kontext aktueller politischer Entwicklungen Sorgen um unsere Demokratie machen? Diesen und weiteren Fragen zur Zukunft der Region
widmen sich am 3. September (Dienstag) Akteurinnen und Akteure aus Verwaltung, Wirtschaft, Lehre, Kirche und Gesellschaft im Rahmen einer Tagung, die gemeinsam von Heimatbund OM, Universität Vechta und Verbund Transformationsforschung agrar Niedersachsen (trafo:agrar) veranstaltet wird.
Nach einer Einführung durch die Vertreterinnen der drei Institutionen formulieren unter anderem Bernd Meerpohl, Aufsichtsratsvorsitzender der Big Dutchman AG, und Landrat Tobias Gerdesmeyer in kurzen Impulsen, was das Oldenburger Münsterland in ihren Augen so erfolgreich gemacht hat. Anschließend diskutiert Moderator Dr. Johannes Wilking mit Stephanie Barlage (OM Zukunftsmacherin 2024), Heiner Zumdohme (leitender Pfarrer St. Viktor Damme) und weiteren Gästen über aktuelle Herausforderungen und Perspektiven für den ländlichen Raum. Gegen 18:30 Uhr klingt die Veranstaltung bei einem Abendimbiss aus.
Die Tagung „Heimat hat Zukunft! Oder?“ findet statt am Dienstag, dem 3. September 2024, ab 15:30 Uhr in der Großen Aula der Universität Vechta, Driverstraße 22, 49377 Vechta. Die Tagungsgebühr (inkl. Getränke und Abendimbiss) beträgt € 15.- pro Person. Verbindliche Anmeldung unter www.uni-vechta.de/heimat-hat-zukunft, Anmeldeschluss ist der 29. August.
HIER finden Sie Einladung.